Dresden |(mw) Der Dreitagesausflug der Peterskirchner „Hubertusschützen“ führte 2012 bei bestem Ausflugswetter in den Osten Deutschlands, nach Dresden und in die sächsische Schweiz.
Am Anreisetag erreichten die Ausflügler nach einer ausgiebigen Brotzeit bereits gegen Mittag die wunderschöne Stadt an der Elbe, die zu Recht auch den Beinamen „Elbflorenz“ trägt. Begleitet von einer Reiseführerin konnte man bei einer Stadtrundfahrt und einem Rundgang durch die Altstadt bedeutende Sehenswürdigkeiten wie den Zwinger, die Semperoper, aber auch schön angelegte Plätze und restaurierte Häuser und Straßenzüge bewundern. Gegen Abend stand ein Besuch der Frauenkirche in Form einer Orgelandacht mit anschließender Kirchenführung auf dem Programm. Der gewaltige Klang der Orgel und die Ausführungen über den Wiederaufbau der Frauenkirche und auch die Zeit des Krieges und der Bombardierung gingen unter die Haut.
Der nächste Tag führte in die sächsische Schweiz, auf die Feste Königstein. Von dort oben bot sich den Ausflüglern ein herrlicher Rundblick auf das landschaftlich reizvolle Elbtal und das Elbsandsteingebirge. Danach ging es weiter zum Schloss Pillnitz, wo man bei einem Spaziergang durch den wunderschönen Schlosspark die wärmenden Sonnenstrahlen genoss. Ein Raddampfer brachte die Hubertusschützen auf der Elbe zurück nach Dresden. Dort nutzen die Reisenden noch die Zeit für einen Aufstieg zur Kuppel der Frauenkirche, einen Besuch auf dem Altmarkt oder einfach dafür, in einem Cafe in der Sonne zu sitzen.
Auf der Heimreise am nächsten Tag machte man noch Halt in der Porzellanstadt Meißen, die mittlerweile auch prächtig restauriert Ausflügen der „Hubertusschützen“ auch diesmal die Geselligkeit nicht zu kurz. Auch kulinarisch ließ es sich bei Sächsischem und herausgeputzt ist. Ein Besuch in der Porzellanmanufaktur rundete das Ausflugsprogramm ab. Natürlich kam wie bei allen Sauerbraten und einem Radeberger gut aushalten. Die Ausflügler waren sich einig, dieses Ziel war wirklich eine Reise wert!
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